Ergotherapie Maren Mueller, Segeberg

Schmerztherapie nach Hockenholz

Schmerztherapie2

Chronische Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen sehr. Unterschiedliche Schmerzformen und -stadien erfordern unterschiedliche therapeutische Strategien.

Die Schmerztherapie nach Hockenholz geht davon aus, dass Beschwerden am Bewegungsapparat viszerale, neuro- oder psychogene Ursachen haben können. Daher wird schon in der Untersuchung differenziert, ob Symptome ihre Ursache auf der lokalen, faszialen, segmentalen, vegetativen, viszeralen, energetischen oder psychosozialen Ebene haben.

In der Behandlung kommen dementsprechend je nach individuellem Befund unterschiedliche Methoden zum Einsatz:
Fasziale Techniken, Muskel-Energie-Techniken (MET), Mikromechanische Mobilisation (MMM) von Muskeln und Gelenken, Behandlung des vegetativen Nervensystems, Behandlung des Bindegewebes sowie teilweise Methoden aus der TCM.

Der wertschätzenden Kommunikation zwischen Klient*in und Behandler*in wird ein großer Stellenwert eingeräumt.

Zusätzlichen werden Postisometrische Entspannungsübungen, Bewegungs- und weitere Entspannungsübungen vermittelt sowie gemeinsam Maßnahmen zur Schmerzlinderung und Bewältigung des Alltages erarbeitet.